Der ESC-Abend im Ersten: Sonnabend, 18. Mai, ab 20.15 Uhr

Es ist ein neuer Rekord: Zum fünften Mal gibt Barbara Schöneberger live im ESC-Finale die Punkte aus Deutschland bekannt – so oft hat noch niemand vor ihr diese Aufgabe als deutsche „Spokesperson“ übernommen. 2015, beim ESC-Finale aus Wien, nannte Barbara Schöneberger in der größten Musikshow der Welt noch die zusammengezählte Wertung der nationalen Jury und der TV-Zuschauerinnen und -Zuschauer. Die letzten drei Jahre – in den Finalen aus Stockholm, Kiew und Lissabon – verriet sie, wem allein die deutsche Jury des Eurovision Song Contests ihre „twelve points“ gegeben hatte. Mit der Jurywertung wird sich Barbara Schöneberger am Sonnabend, 18. Mai, auch im Finale aus Tel Aviv melden – zum fünften Mal live geschaltet von der Hamburger Reeperbahn.

Dort moderiert sie ab 20.15 Uhr den „ESC – Countdown für Tel Aviv“, ab 0.45 Uhr die „ESC – Grand Prix Party“. Die beiden Shows rahmen im Ersten die Übertragung des ESC-Finales aus Israel ein. Musikalische Gäste sind Christopher, Sarah Connor, Alexa Feser, Stefanie Heinzmann, Laing, Annett Louisan, Milow, Michael Schulte und Nico Santos. Vier von ihnen – Annett Louisan, Nicola Rost von „Laing“, Nico Santos und Michael Schulte – gehören in diesem Jahr zur nationalen ESC-Jury. Fünfter ist Musikmanager, -verleger und -Labelgründer Joe Chialo.

Carlotta Truman und Laurita, die für Deutschland beim diesjährigen ESC als Duo „S!sters“ an den Start gehen, werden in Schalten aus Tel Aviv in beiden Sendungen Barbara Schöneberger schildern, wie sie den packenden Wettbewerb vor Ort erleben. Die Jury-Wertungen haben beim ESC das gleiche Gewicht wie die Publikums-Votings. Letztere werden seit 2016, als dieser Abstimmungsmodus eingeführt wurde, am Ende der Show für alle Länder zusammen ausgewertet und nach der Bekanntgabe der Juryergebnisse genannt.

Das Erste überträgt das ESC-Finale am 18. Mai ab 21.00 Uhr live, ebenso ONE (mit eingeblendeten Social-Media-Tweets) und die Deutsche Welle (DW). Online ist die Show auch auf eurovision.de zu sehen. Peter Urban kommentiert.

 

 

 

 

 

 

 

Quelle: NDR, Bildrechte: Barbara Schöneberger/Instagram

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