Erst kürzlich haben die beiden Hollywood-Freundinnen zusammen den Kinofilm „Dog Days“ (Kinostart in Deutschland noch offen) abgedreht, jetzt stehen Nina Dobrev und Vanessa Hudgens gemeinsam vor der Kamera. Im Gespräch verrät das Power-Duo, wie sie ihre Freizeit verbringen und sprechen über #metoo.

Auch wenn sich die beiden Schauspiel-Freundinnen vom Aussehen und Karriereweg ähneln (beide sind als Teenie-Stars berühmt geworden) – ihre Freizeit könnten sie nicht unterschiedlicher gestalten: Während Nina Dobrev ein echter Adrenalin-Junkie ist, ist Vanessa Hudgens ein wahrer Yogi. „Ich bin ein meditativer Mensch, und das erlaubt mir, ein weitgehend stressfreies Leben zu führen“, so Vanessa Hudgens. „Wenn man es schafft, seine Sichtweise auf einen negativen Aspekt zu ändern, kann man ihn in etwas Positives verwandeln.“

Fallschirmspringen, Schwimmen mit Haien, Bungee-Jumping und beim Improvisationstheater live vor Publikum aufzutreten – alles Dinge, die Nina Dobrev auf ihrer Liste abhaken kann. „Ich fühle mich davon angezogen, Furchteinflößendes zu tun“, so die gebürtige Bulgarin. „Außerdem bin ich vielleicht ein bisschen süchtig nach ersten Malen. Wenn man etwas noch nie zuvor gemacht hat, weiß man nicht, was einen erwartet. Diese Angst vor dem Ungewissen hält einen auf Trab.“

Auf die Frage, ob die Schauspielerinnen schon #metoo-Momente erlebt haben, antwortet Nina Dobrev: „Ja, so wie jede Frau in jedem Berufszweig. Es gab diverse Kommentare. Leute haben Dinge gesagt, die unangebracht waren. Ich konnte das meist selbst handeln und mich selbst verteidigen. Aber ich hab vieles gesehen…“ Vanessa Hudgens erzählt: „Ich selbst hatte glücklicherweise keine direkte Begegnung dieser Art, habe aber welche mitbekommen. Ich bin sehr dankbar, dass Frauen endlich gehört werden.“

 

 

 

 

 

 

 

 

Quelle: Cosmopolitan, Bildrechte: Nina Dobrev/Instagram

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