Am Samstag, 12. November 2016, findet in der Alten Feuerwache, Melchiorstraße 3, Köln-Neustadt/Nord, zum vierten Mal das „Zett Emm“, ein Festival für zeitgenössische Musik von Jugendlichen für Jugendliche statt. Von 13 bis 19 Uhr laden junge Musiker und Komponisten zu Uraufführungen, Choreographien, Musikvideos, Improvisationsworkshops, Gesprächsrunden und fünf halbstündigen Konzerten ein. Alle Genres sind vertreten: experimentelle Musik, Improvisationen, Tanz, Neue Musik, Sound, Klangkunst, Choreographien und elektronische Kompositionen.

 

Mit dabei sind auch das Ensemble für Neue Musik der Rheinischen Musikschule (RMS) unter der Leitung von Ulla Grümmer mit frischen und originellen Uraufführungen sowie der junge Komponist Wassil Damjanov und Schülerinnen und Schüler der Tanzakademie der RMS, die eine Performance präsentieren, bei der sich die Klänge und Bewegungen durch live-elektronische Prozesse gegenseitig beeinflussen.

 

International agierende Musiker wie Achim Tang laden zu Improvisationsworkshops ein, die Kompositionsstudenten des Instituts für Computermusik und elektronische Medien (ICEM) der Folkwang Universität der Künste Essen und des Klanglabors an der Kunsthochschule für Medien Köln (KHM) zeigen im Kinosaal eigene Audiovisuelle Kompositionen. Im Tanzraum ist eine Lounge eingerichtet.

 

Der Eintritt zu den Veranstaltungen sowie die Teilnahme an den Workshops sind kostenfrei. Eine Anmeldung zu den Workshops ist aufgrund der beschränkten Teilnehmerzahl notwendig bei Thomas Taxus Beck, E-Mail: taxusbeck@aol.com, rms.fachleitung@stadt-koeln.de oder unter Tel. (0221) 951469-0.

 

Das Festival ist ein Projekt der Rheinischen Musikschule Köln, in diesem Jahr in Kooperation mit der KölnMusik/Kölner Philharmonie, dem WDR, der Kunsthochschule für Medien Köln (KHM), der Tanzakademie der Rheinischen Musikschule Köln, der Kompositionsklasse der Clara-Schumann-Musikschule Düsseldorf sowie dem Institut für Computermusik und elektronische Medien (ICEM) der Folkwang Universität der Künste, Essen und wird ermöglicht durch die Unterstützung der Annemarie und Helmut Börner-Stiftung.

 

 

 

Quelle: Stadt Köln, Bildrechte: KNJ/Martina Uckermann

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