70 Prozent sagen: Zeitumstellung sollte abgeschafft werden; 39 Prozent haben schon einmal Umstellung vergessen oder Zeiger falsch gedreht

 

Am 30. Oktober 2016 ist es wieder soweit – die Uhren werden um eine Stunde zurückgestellt. Allerdings sehen immer mehr Menschen hierzulande keinen Sinn in der Zeitumstellung. So das Ergebnis einer repräsentativen YouGov-Umfrage im Auftrag des Energieanbieters E.ON.

 

Demnach betrachten 70 Prozent der Deutschen die Zeitumstellung als überflüssig und würden sie am liebsten ganz abschaffen. Und aus energiewirtschaftlicher Sicht spricht auch nichts dagegen. „Die Zeitumstellung führt zu keiner spürbaren Einsparung von Energie.“, sagt Robert Hienz, Geschäftsführer der E.ON Energie Deutschland.

 

Ursprünglich wurde nämlich die Umstellung von Sommer- auf Winterzeit im Jahr 1980 eingeführt, um das Tageslicht besser zu nutzen und damit Energiekosten zu senken. Vielmehr ist aber das persönliche Energieverhalten ausschlaggebend für den Stromverbrauch und die größten Stromfresser im Haushalt sind Kühlschrank, Waschmaschine und Backofen, die jedoch unabhängig von der Jahreszeit in Betrieb sind. Das ist auch das Fazit der Deutschen: Über zwei Drittel der Befragten sehen keine positiven oder negativen Auswirkungen auf den persönlichen Energieverbrauch.

 

Zwei Fünftel vergessen Zeitumstellung oder drehen Zeiger in die falsche Richtung

 

Mit der kostenlosen App E.ON SmartCheck (https://smartcheck.eon.de) können sich E.ON-Kunden dauerhaft über den eigenen Energieverbrauch informieren. Die App verfügt über ein Frühwarnsystem und gibt Auskunft über Verbrauchsschwankungen. Zudem ermöglicht der E.ON SmartCheck einen direkten Verbrauchsvergleich mit Haushalten ähnlicher Größe. Zum Glück ist eine Umstellung der Uhrzeit dafür nicht nötig – 39 Prozent der Deutschen haben die Zeitumstellung schon einmal vergessen oder die Uhr in die falsche Richtung gedreht.

 

Text- und Bildquelle/Bildrechte/Fotograf: E.ON Energie Deutschland GmbH

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