Wotan Wilke Möhring, seit 2013 auch bekannt als Tatort-Kommissar Thorsten Falke im fiktiven Einsatzgebiet Hamburg und Umland berichtet über sein Verhältnis zum das Thema „Verbrechen“. Dass er die „Macken und Eigenarten“ seiner Rolle über eine längere Zeit herausarbeiten kann, gefällt ihm. Das Beste aber ist: „Wo erreicht man noch zehn Millionen Zuschauer an einem Abend?“

Es musste ordentlich krachen, sonst hat das alles nix getaugt.

Als Jugendlicher veranstaltete er mit seinen Brüdern „richtige Jungsabende, Mirácoli essen und Ballerfilme gucken. Es musste ordentlich krachen, sonst hat das alles nix getaugt. Ich würde jetzt gerne sagen, dass das ein Ventil für irgendwas war. Aber eigentlich hat es nur Spaß gemacht.“ Seine drei Kinder, im Alter zwischen fünf und neun, haben freilich noch nie einen Film von ihm gesehen. Das hat gute Gründe: „Bilder haben Macht, und sie bleiben“, sagt Möhring.

 

 

 

 

 

 

Quelle: Gruner + Jahr GmbH, Bildrechte: Wotan Wilke Möhring/Instagram

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