Stadt stellt die Planung bei öffentlicher Veranstaltung am 21. November 2017 vor.

Im Juni 2017 hat der städtische Verkehrsausschuss die Verwaltung mit der Umsetzung des neuen Verkehrsführungskonzeptes für die Kölner Altstadt beauftragt. Bei einer Informationsveranstaltung am Dienstag, 21. November 2017, stellt die Verwaltung die Inhalte dieses Konzeptes im Zusammenhang mit den Planungen für die laufenden städtebaulichen Entwicklungsprojekte in diesem Bereich (unter anderem Via Culturalis, Archäologische Zone) vor. Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr im Friedrich-WilhelmGymnasium (Aula), Severinstraße 241, Köln-Altstadt/Süd.

 

Das von der Verwaltung untersuchte Gebiet für eine Überarbeitung des Verkehrsführungskonzeptes umfasst im Wesentlichen den Bereich der historischen Altstadt zwischen Hauptbahnhof, Hohe Straße und Deutzer Brücke. Dabei stehen die Umgestaltung und Aufwertung des öffentlichen Straßenraums (insbesondere der Bereich rund um das Rathaus und den neuen Museumsbau sowie die Via Culturalis), die Stärkung des Fußgänger- und Radverkehrs, die Schaffung von zusätzlichen Aufenthaltsflächen sowie eine allgemeine Senkung der Verkehrsbelastung und Reduzierung der Durchgangsverkehre im Vordergrund. In diesem Zusammenhang soll es auch zu einer Reduzierung von Parkflächen im öffentlichen Straßenraum bei gleichzeitigem Erhalt und guter Erreichbarkeit der Parkhäuser kommen. Die Teilnehmer werden begrüßt von Bürgermeister Andreas Wolter, der auch Vorsitzender des Verkehrsausschusses ist, sowie Bezirksbürgermeister Innenstadt, Andreas Hupke. Über die Inhalte des Verkehrsführungskonzeptes Altstadt und den Stand der Dinge bei den städtebaulichen Projekten der so genannten „Kulturachse“ informieren Andrea Blome, Beigeordnete für Mobilität und Verkehrsinfrastruktur, Anne Luise Müller, Leiterin des Stadtplanungsamtes, und der Leiter des Amtes für Straßen und Verkehrstechnik, Klaus Harzendorf.

 

Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, daran teilzunehmen. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.

 

 

 

Quelle: Stadt Köln, Bildrechte: KNJ/Martina Uckermann

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