Auf Zahlen-Zeitreise durch Köln

 

136.771 Wohngebäude, 425 PKW je 1.000 Einwohner und 3,4 Millionen Übernachtungsgäste – das Amt für Stadtentwicklung und Statistik lädt zur Zeitreise durch unsere Domstadt ein. Das jetzt veröffentlichte Kölner Statistische Jahrbuch 2016 verrät auf rund 300 Seiten Kennzahlen aus allen Lebensbereichen – vom Arbeitsmarkt über Bevölkerung und Haushalte, Kultur und Freizeit bis hin zu Finanzen, Sicherheit und Ordnung.

 

Im Abschnitt Gesundheit und Soziales sind beispielsweise Zahlen zu Dauerpflegeplätzen, der Gesundheitsversorgung, sozialen Leistungen, Wohngeldbewilligungen, Familien, dem Einkommen der Kölner Haushalte und Todesursachen zu finden. Im Kapitel Bauen und Wohnen geht es um die Wohnverhältnisse der Kölnerinnen und Kölner mit Wohnungsgrößen und -typen, Bautätigkeit sowie der Entwicklung von Grundstückspreisen und Wohnungsmieten. Das Kapitel Verkehr beinhaltet Informationen über zugelassene Kraftfahrzeuge und Verkehrsunfälle sowie Statistiken der Kölner Häfen, der Kölner Verkehrs-Betriebe AG und dem Köln Bonn Airport. Zahlen zu Kitaplätzen, Schulen, Schülerinnen und Schülern, Studierenden und Auszubildenden enthält das Kapitel Bildung und Ausbildung.

 

Detaillierte Tabellen und Grafiken in möglichst langen Zeitvergleichen ergänzen die Statistiken aus dem gesamten Stadtgebiet und den neun Stadtbezirken. Thematische Stadtteilkarten runden das Informationsangebot ab. Mit 302 Seiten ist der 93. Jahrgang des Statistischen Jahrbuchs die umfangreichste Ausgabe, die im Zeitraum des 141-jährigen Bestehens der Kölner Statistikabteilung jemals herausgegeben wurde. Der erste Jahrgang erschien übrigens im Juli 1912 als „Statistisches Jahrbuch Cöln 1911“.

 

Ausführliche Informationen zu Bevölkerungsentwicklung und weiteren Themen werden ab dem zweiten Quartal 2017 in gesonderten Berichten veröffentlicht.

Das Statistische Jahrbuch 2016 kann als PDF heruntergeladen werden unter:

http://www.stadt-koeln.de/politik-und-verwaltung/statistik/jahrbuecher/

 

 

 

Quelle: Stadt Köln, Bildquelle: KNJ/Martina Uckermann

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