Dank einer falschen Empfehlung haben unzählige Menschen, die sich gegen die Grippe impfen ließen, keinen ausreichenden Impfschutz. Weil Kosten eingespart werden sollten, wurde nur die Dreifach-Impfung empfohlen – ein fataler Fehler, wenn man bedenkt, dass Millionen Kosten entstehen, um die intensivmedizinisch kranken Influenzapatienten zu behandeln. Hier sieht man mal wieder, wie das deutsche Gesundheitssystem funktioniert. Doch wie kann man sich jetzt noch vor dem Yamagata Virus schützen?
Was ist der Yamagata Virus?
Der Yamagata Virus, der Deutschland fest im Griff hat, ist ein Influenza Virus Typ B, der eine Grippe Infektion auslöst. Doch nicht nur die Grippe Infektion ist das Gefährliche, sondern die schwerwiegenden gesundheitlichen Folgen, die der Virus auslöst, sind weitaus gefährlicher. Dieser Virustyp kann beispielsweise direkt das Herz infizieren und es kann zu schweren Herzmuskelentzündungen kommen. Mehr als 100 Patienten mussten seit Jahresanfang behandelt werden. Normal sind es pro Monat so im Durchschnitt 40 Patienten. Doch auch die Zahl der Fälle mit akuter Herzbeteiligung stieg um 25 Prozent an.
Was tun, wenn ein Familienmitglied krank ist?
Ist ein Familienmitglied krank, kann man sich eigentlich gar nicht schützen. Natürlich sollten die Mahlzeiten in unterschiedlichen Räumen eingenommen werden oder der Kranke sollte in einem extra Raum nächtigen, doch wer macht das schon? Hier hilft nur hoffen und beten, dass die Viren an einem vorbeifliegen.
Für den Kranken gelten Ruhe und Erholung und gesunde Ernährung. Wem dabei langweilig wird, der kann sich mit Lesen, Fernsehen oder auch mit einem Spielchen am Handy vergnügen. Mit Glück gewinnt man vielleicht ein wenig und kann sich dann mit der Sunmaker Auszahlung den Tag noch versüßen.
Wichtig ist aber vor allem, dass keine strenge Bettruhe eingehalten wird. Bewegung ist gut und wichtig, auch bei der Grippe. Allerdings wird das in den ersten beiden Tagen kaum möglich sein, da man sich sehr wackelig auf den Beinen fühlt. Danach ist frische Luft die beste Medizin und es sollte mindestens einmal am Tag für ein paar Minuten an der Luft spazieren gegangen werden. Dies hilft bei der Genesung und bringt den Grippekranken schnell wieder auf die Beine. Natürlich sollte der Spaziergang nur kurz dauern und es sollte sich nicht überanstrengt werden. Aber dies wird der Kranke schnell merken, wie viel er sich zumuten kann und wann er wieder sich wieder erholen muss. Im Grund kann aber gegen die Grippe nicht besonders viel gemacht werden. Mit gesunder und ausgewogener Ernährung, um das Immunsystem anzukurbeln, und mit entsprechender Hygiene, um die Gefahr der Tröpfcheninfektion zu verringern, ist man immer auf der sicheren Seite und kann so vielleicht die Grippe umgehen.
Wie kann man sich jetzt noch schützen?
Natürlich kann man sich kaum gegen die Grippe schützen, dennoch ist man dieser nicht hilflos ausgeliefert. Wichtig ist beispielsweise ein Impfschutz, der allerdings jetzt zu spät ist. Etwa vier Wochen nach der Impfung ist der Schutz wirkungsvoll. Da die Grippewelle aber in der Regel Ende März vorbei sein sollte, ist eine Impfung nicht mehr sinnvoll. Um sich dennoch vor den Viren zu schützen, sollte man sich vor allem gesund und ausgewogen ernähren. Frisches Obst und Gemüse und vor allem Ingwer oder Kurkuma können das Immunsystem stärken. Regelmäßiges Händewaschen und eine entsprechende Hygiene gehören ebenfalls dazu. Grippeviren verbreiten sich durch Tröpfcheninfektion und setzen sich dies an den Händen fest, man fährt sich durchs Gesicht, ist die Grippe nicht mehr weit entfernt. So lange sind Sie bei einer Grippe ansteckend.

 

 

 

 

Quelle: Media World, Archivbild

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