Die Schriftstellerin und Moderatorin Sarah Kuttner hat sich bewusst für ein Wochenendgrundstück in der Nähe von Oranienburg entschieden. Wie sie am Donnerstag sagte, hat sie das einem Häuschen in der Uckermark vorgezogen: „Jeder Idiot ist inzwischen in der Uckermark“, so Sarah Kuttner.

Sie habe viele Sommer in der Uckermark verbracht, weil ihr Vater dort ein Haus habe. „Es ist wunderschön. All die coolen Berliner zieht es dahin, aber ich dachte mir: „Nee, ich mach Speckgürtel“, so Kuttner. Ein besonderer Vorteil ihres Wochenendgrundstücks sei die Nähe zu Berlin. „Ich bin innerhalb von 30 Minuten von Tür zu Tür da.“ Da sie sich in der Gegend so gut auskenne, habe sie nun auch ihr neues Buch dort spielen lassen.

Sarah Kuttners vierter Roman „Kurt“ erscheint am 13. März. Die Geschichte handelt von Lena, die mit ihrem Freund Kurt ein Haus gekauft hat. Es scheint, als wäre ihre größte Herausforderung, sich an die neuen Familienverhältnisse zu gewöhnen und daran, dass Brandenburg nun ein Zuhause sein soll. Doch als Kurts kleiner Sohn bei einem Sturz stirbt, bleiben drei Erwachsene zurück, die neu lernen müssen, wie man lebt.

 

 

 

 

 

Quelle: Rundfunk Berlin-Brandenburg, Bildrechte: Sarah Kuttner/Instagram

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