Robin Schulz ist Superlative gewöhnt, aber das muss ihm erst einmal jemand nachmachen: Nach 2015 und 2016 räumte der DJ und Producer gestern Abend sensationell zum dritten Mal in vier Jahren den ECHO in der Kategorie „Dance national“ ab. Und das bei einer nicht eben schwachen Konkurrenz: Felix Jaehn, Alle Farben, Gestört aber GeilL sowie Alex Christensen & The Berlin Orchestra hatten das Nachsehen. Wir gratulieren Robin Schulz zu diesem außerordentlichen Verdienst!

Der Trailer:

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Der jüngste ECHO – Robins insgesamt vierter – reiht sich in eine Serie von internationalen Auszeichnungen, die der deutsche Superstar-DJ und Producer bisher für sich verbuchen konnte, zuletzt wurde er in Mexiko als „Best Deep House DJ 2018“ geehrt und vor wenigen Tagen von über 180.000 Musikfans aus über 174 Ländern in die Top 50 der Billboard Dance Liste „100 Artists of 2018“ gevotet, wo er sich vor namhaften Kollegen wie Jonas Blue, Nicolas Jaar, Mura Masa oder ZHU platzierte.

Mit seinem einzigartigen Mix aus House, Electro und Pop ist der Osnabrücker in Rekordgeschwindigkeit zum erfolgreichsten deutschen Musikexport der letzten zwei Dekaden aufgestiegen. Und aus einem einfachen Grund: mit seinen Songs schafft er es immer wieder, zielsicher den Nerv der Zeit zu treffen und das Publikum rund um den Planeten in Wallung zu bringen. Nach unzähligen Top-1-Platzierungen in über 20 Ländern, mehr als 200 Gold- und Platin-Awards sowie milliardenfachen Streams seiner Songs und Videos veröffentlichte Robin Schulz im vergangenen Jahr sein drittes Album „Uncovered“, für das er nun beim ECHO ausgezeichnet wurde.

Knapp 13 Monate hat Schulz an den Tracks gefeilt, um sich auf „Uncovered“ noch facettenreicher und stilistisch noch breiter zu präsentieren. Auf dem Album spannt er den stilistischen Bogen von waschechten Club-Brettern („OK“, „Shed A Light“, „Naked“) über zurückgelehnte Chillout-Tracks („Above The Clouds“) bis hin zu fast lupenreinen Popsongs mit absolutem Ohrwurmcharakter („Oh Child“, „Like You Mean It“) und gefühlvollen Balladen („Higher Ground“, „Love Me A Little“), als Gäste wirken große Namen wie David Guetta, James Blunt oder Sam Martin ebenso mit wie spannende neue Künstler, darunter HUGEL, Marc Scibilia und Rhys.

 

 

 

 

 

 

Text – und Bildquelle: MACHEETE | Büro für PR & Digitales

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert