STYX feierte seine Premiere in der Sektion Panorama bei den diesjährigen Internationalen Filmfestspielen in Berlin. Wolfgang Fischers spannendes Drama gewann dort den Heiner-Carow-Preis der DEFA-Stiftung, den Preis Label Europa Cinema und den Preis der Ökumenischen Jury in der Sektion Panorama. Auf dem Filmkunstfest Mecklenburg-Vorpommern erhielt STYX den Hauptpreis, den mit 10.000 Euro dotierten „Fliegenden Ochsen“, den Publikumspreis und den Preis für die beste Musik- und Tongestaltung. STYX ist einer der drei Finalisten des diesjährigen LUX-Filmpreises, der am 14. November vom Europäischen Parlament vergeben wird. Mit Susanne Wolff und Gedion Oduor Wekesa in den Hauptrollen.

Inhalt:

Rike ist Ärztin aus Europa, 40 Jahre alt und verkörpert eine westliche Vorstellung von Glück und Erfolg. Sie ist gebildet, selbstbewusst, zielstrebig und engagiert. Rike bestreitet in Köln als Notärztin ihren Alltag, bevor sie ihren Urlaub in Gibraltar antritt. Dort sticht sie alleine mit ihrem Segelboot in See, Ziel ist die Atlantikinsel Ascension Island. Ihr Urlaub ist jäh beendet, als Rike sich nach einem Sturm auf hoher See in unmittelbarer Nachbarschaft eines überladenen, havarierten Fischerbootes wiederfindet. Mehrere Dutzend Menschen drohen zu ertrinken. Rike folgt zunächst der gängigen Rettungskette und fordert per Funk Unterstützung an. Als ihre Hilfsgesuche unbeantwortet bleiben,  die Zeit drängt und sich eine Rettung durch Dritte als unwahrscheinlich herausstellt, muss Rike eine folgenschwere Entscheidung treffen.

Der Trailer:

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Bildgewaltig erzählt Regisseur Wolfgang Fischer in STYX von einer starken Frau, die auf einem Segeltörn unvermittelt aus ihrer heilen Welt gerissen wird.

 

 

 

 

 

 

 

Text – und Bildquelle: Filmpresse Meuser

 

 

 

 

 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert