„Die Realität der biologischen Uhr ist grausam.“, weiß Hollywoodstar Laura Linney, 53 („Tatsächlich Liebe“). Die Schauspielerin, die schon dreimal für den Oscar nominiert war, wurde vier Wochen vor ihrem 50. Geburtstag zum ersten Mal Mutter. „Durch meinen Sohn habe ich etwas verstanden.“, sagt Linney. „Etwas, das man nicht sehen kann, wenn man mit Unfruchtbarkeit kämpft. Wenn man sein Kind bekommt – egal, ob es ein leibliches Kind ist oder es durch irgendwelche anderen Umstände in unser Leben tritt – dann begreift man, dass man für genau dieses Kind bestimmt war. Darum hätte man es nicht früher bekommen können. Man musste auf dieses Kind warten.“

Laura Linney, die aktuell mit ihrem neuen Film „The Dinner“ unter anderem mit Richard Gere im Kino zu sehen ist, hat aus Fehlern gelernt, eine bessere Freundin zu sein. „Man muss dem anderen erlauben, sich zu verändern.“, verrät sie ihr Geheimnis einer funktionierenden, lebendigen Freundschaft: „Man muss zu ihm stehen, so wie man hofft, dass er es auch für einen selbst tun wird.“

 

 

Trailer „The Dinner“:

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Quelle: BRIGITTE, Bildrechte:

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