Aktion „Alles im grünen Bereich“ wird im September an zwei Tagen fortgesetzt

 

Unter dem Motto „Alles im grünen Bereich“ veranstaltet der Arbeitskreis „Sicherheit im Straßenverkehr“ an den beiden Sonntagen 3. und 17. September 2017 im Rheinpark in Köln-Deutz erneut eine Verkehrssicherheitsaktion für Freizeitradler. Jeweils von 11 bis 16 Uhr haben Radfahrerinnen und Radfahrer die Möglichkeit, ihre Räder technisch überprüfen zu lassen. Am 3. September 2017 erwarten die Fachleute die Radler wegen der im Rheinpark stattfindenden Veranstaltung „Tag des Gartens“ in der Nähe des Rheinufers, nicht weit von der Zoobrücke entfernt. Am 17. September 2017 findet die Überprüfung wie in den Vorjahren in Höhe des großen Spielplatzes (Nähe Tanzbrunnengelände) statt. Bei Regen stehen die Servicezelte im Rheinpark unter der Zoobrücke.

 

Die technische Überprüfung nehmen Mechaniker der Kölner „Zweiradwerkstatt 180°“ vor. Wenn festgestellt wird, dass umfangreichere Reparaturen angeraten sind, bietet die Zweiradwerkstatt an, die Arbeiten zu einem späteren Zeitpunkt in der Werkstatt des Unternehmens auszuführen. Wer den Prüfbogen aus dem Rheinpark vorlegt, erhält einen Rabatt von 15 Prozent auf die notwendige Arbeitsleistung.

 

Der kostenlose Fahrradcheck gehört zu den Verkehrssicherheitsaktionen des Arbeitskreises „Sicherheit im Straßenverkehr“. Er wurde erstmals im Mai 2011 angeboten. Die Termine werden von den Radfahrerinnen und Radfahrern von Jahr zu Jahr vermehrt angenommen. Ins Leben gerufen wurde der Arbeitskreis vor mehr als zehn Jahren auf Initiative der Polizei Köln und des Amtes für Straßen und Verkehrstechnik. Ihm gehören als ständige Mitglieder Vertreter der Polizei, der Kölner Verkehrs-Betriebe, der Seniorenvertretung und mehrerer Ämter der Stadtverwaltung an. Bei Bedarf werden zusätzliche Fachleute der Verkehrsverbände, der Verkehrswacht Köln und der Schulen hinzugezogen.

 

Neben einem themen- und fachbezogenen Informationsaustausch initiiert der Arbeitskreis Kampagnen zur Erhöhung und Verbesserung der Verkehrssicherheit. Dabei orientiert er sich insbesondere an den Situationen, die im Großstadtverkehr oft zu Gefahren oder Unfällen führen.

 

 

 

 

 

Quelle: Stadt Köln, Archivbild

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