Keine Lkw in der Innenstadt an Weiberfastnacht, Sonntag und Rosenmontag

Die Stadt Köln wird in diesem Jahr an Weiberfastnacht, 8. Februar 2018, sowie an den beiden Tagen mit großen Karnevalsumzügen, also Sonntag, 11. Februar, und Rosenmontag, 12. Februar 2018, für die Innenstadt ein Fahrverbot für Lastkraftwagen verhängen. Eine gemeinsame Arbeitsgruppe von Polizei und Stadt Köln hat dies – wie schon im vergangenen Jahr – aufgrund der tragischen Ereignisse in Nizza und Berlin im Jahr 2016 festgelegt, um die Sicherheit der Besucher und Zugteilnehmer zu erhöhen.

 

Das Fahrverbot gilt für Lastkraftwagen sowie Anhänger hinter Lastkraftwagen mit einem zulässigen Gesamtgewicht von über 7,5 Tonnen und ist gültig am Donnerstag, 8. Februar 2018, von 0 bis 24 Uhr sowie von Sonntag, 11. Februar 2018, 0 Uhr, durchgehend bis Rosenmontag, 12. Februar 2018, 24 Uhr.

 

Das Lkw-Fahrverbot gilt für den Bereich innerhalb folgender Straßen: Schönhauser

Straße – Verlängerung Marktstraße – Verlängerung Bischofsweg – Am Vorgebirgstor – Verlängerung Pohligstraße – Verlängerung Weißhausstraße – Verlängerung Universitätsstraße – Verlängerung Innere Kanalstraße – Verlängerung Auffahrt Zoobrücke – einschließlich Rheinuferstraße.

 

Die aufgeführten Straßen selbst sind bis auf die Rheinuferstraße von dem Fahrverbot nicht erfasst. Eine Einfahrt in diesen Bereich über die Deutzer Brücke und die Severinsbrücke ist nicht möglich. Die Zufahrt zum Großmarkt in Köln-Raderberg bleibt frei.

 

Ausnahmegenehmigungen von diesem Fahrverbot können beim Amt für öffentliche Ordnung, Ottmar-Pohl-Platz 1, 51103 Köln, bis zum 7. Februar 2018, 12 Uhr, beantragt werden. Ein entsprechender Antragsvordruck mit ausführlichen Hinweisen und Erläuterungen ist auf der städtischen Internetseite veröffentlicht oder kann telefonisch unter der Nummer 0221 / 221-26335 sowie per Fax unter der Nummer 0221 / 221-26130 angefordert werden.

 

https://formularserver.de/Koeln_FS/findform?shortname=32F65_LKWFahrvKarn&formtecid=3&areashortname=koeln_html

 

 

 

 

Quelle: Stadt Köln, Archivbild

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