Ein Urlaub am Strand unter Palmen ist für viele der Inbegriff eines erholsamen Urlaubs. Leider sieht die Realität oft anders aus: Überfüllte und zugemüllte Strände, überhöhte Preise für Touristen und ein Lautstärkespegel, der schlicht und einfach keine Entspannung zulässt. Viele Deutsche entscheiden sich aus diesem Grund dazu den Urlaub nicht am Wasser, sondern auf dem Wasser zu verbringen. Das Mieten eines Bootes ist heutzutage kinderleicht und an vielen Flüssen, Seen und Meeresabschnitten möglich. Zudem gibt es eine Vielzahl an Angeboten. Egal ob Einzel- oder Gruppenreisende – jeder kommt auf seine Kosten.

Ein Boot mieten – so einfach geht es
Wer ein Boot mieten möchte, kann das direkt vor Ort tun. Sollte sich in der Nähe kein Bootsverleih befinden, hilft es in der Regel an der Touristeninformation nachzufragen. In manchen Fällen ist das Mieten von Booten allerdings nicht erlaubt. Beispielsweise dann, wenn das Areal ausschließlich für Badegäste gedacht oder besonders geschützt ist. Ob dem der Fall ist, kann einfach über das Internet herausgefunden werden, indem man nach Bootsverleihen im jeweiligen Urlaubsort sucht.

Im Grunde können Sie die Bootsvermietung auch gleich über das Internet vornehmen. Bootsvermietungsportale wie Nautal bieten eine große Auswahl, transparente Preise und eine schnelle Abwicklung. Eine derartige Buchung hat zudem den Vorteil, dass bei der Ankunft alles geregelt ist. Für viele Urlauber ist das ein Grund, um eine Buchung nicht vor Ort vorzunehmen. Zumal auf diese Weise verhindert wird, dass bereits alles ausgebucht ist und man sich auf lange Wartezeiten einstellen muss.

Ist ein Bootsurlaub sicher?
Viele Urlauber machen sich vor dem Mieten Gedanken. Besonders dann, wenn es sich um ein großes Gefährt wie ein Hausboot oder eine Yacht handelt. Meist geht es dabei um Sicherheitsbedenken. Wir können jedoch Entwarnung geben. Ein Bootsurlaub ist sicher und keineswegs gefährlicher als ein Badeurlaub am Strand. Allerdings gibt es einige Sicherheitsvorkehrungen, die getroffen werden sollten, damit der Aufenthalt auf dem Wasser in guter Erinnerung bleibt.

Wichtig ist beispielsweise, dass für ausreichend Proviant und Treibstoff gesorgt ist. Im Falle des Falles sollte es an beidem nicht mangeln. Zudem sollten sich stets genügend Sicherheitswesten an Bord befinden. Kinder und Nichtschwimmer sollten diese immer tragen. Vor allem, wenn sie sich an Deck befinden. Der Fahrer/Kapitän ist außerdem dazu verpflichtet für die Sicherheit an Bord zu sorgen. Das setzt auch den Verzicht auf Alkohol und Drogen voraus. Diese können schließlich die Wahrnehmung beeinträchtigen, wodurch das Risiko eines Unfalls steigt.

Kosten für einen Bootsurlaub
Viele Familien entscheiden sich für einen Bootsurlaub, da ein solcher eine Menge Spaß verspricht und nicht teuer sein muss. Wer ein größeres Boot mietet hat gewissermaßen die Kosten für Aktivitäten und Unterkunft abgedeckt. Das Mieten eines Hausboots ist bereits ab 100 Euro pro Tag möglich. Gerade dann, wenn das Boot über einen längeren Zeitraum gemietet wird. Abgesehen von diesen Kosten fällt kaum noch etwas an, da man sich an Bord selbst verpflegt und somit hohe Kosten für Restaurantbesuche entfallen. Allerdings gibt es viel Spielraum nach oben. Wer beispielsweise eine luxuriöse Yacht mieten will, wird wohl oder übel tief in die Tasche greifen müssen.

 

 

 

 

 

 

 

Text – und Bildquelle. Media World

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