Seit wenigen Tagen ist er Single, diese Woche verrät Alpen-Rocker Andreas Gabalier, 34, was er an Frauen attraktiv findet. Auf die Frage, ob er Dirndl oder Hotpants lieber mag, sagt er: „Das Dirndlkleid! Ich habe es schon immer sehr sexy gefunden, wenn man eine Frau auspacken kann. Es muss doch gar nicht immer alles so knapp sein.“

Das Wichtigste jedoch, habe ich leider nicht geschafft …und das zerreißt mir mein Herz

Schade, dass es mit seiner großen Liebe nicht geklappt hat. Nach sechs gemeinsamen Jahren Beziehung wurde Volks-Rock’n’Roller Andreas Gabalier (34) von seiner Freundin Silvia Schneider (37) verlassen. Jetzt hat sich der Musiker zum ersten Mal nach der Trennung in einem Statement zu Wort gemeldet. In einem „Facebook“-Posting erklärt Andreas Gabalier: „Dank euch, meinen lieben Fans, kann ich Berge versetzten, die größten Stadien füllen und Millionen von Menschen mit meiner Musik verbinden! Das Wichtigste jedoch, habe ich leider nicht geschafft …und das zerreißt mir mein Herz!“ Klingt ganz danach, als würde er eingestehen, dass er seine Liebe in den vergangenen Monaten neben seiner Bühnenkarriere immer mehr vernachlässigt hat. Für ihn ist diese Erkenntnis mehr als schmerzlich: „Ich bitte um Verständnis, dass es dazu keine weiteren Stellungnahmen von uns in den Medien und auch nicht aus dem Büro geben wird!“

Durch die vielen unterschiedlichen Wochenenden und Freizeiten ist bei uns viel auf der Strecke geblieben

Gemeinsame Auftritte des Ex-Paares wurden immer seltener. Erst am Samstag hatte Gabalier gegenüber „Bild“ offenbart, dass er und Silvia in einer Beziehungskrise stecken würden: „Durch die vielen unterschiedlichen Wochenenden und Freizeiten ist bei uns viel auf der Strecke geblieben. Es ist jetzt die größte Herausforderung meines Lebens, diese Beziehung zu retten.“ Leider waren die Probleme letztendlich zu groß, um daran zu arbeiten, besagte Beziehung ist heute Geschichte. Das was jetzt bleibt, ist sein Leben als Single. Man darf gespannt sein, welche Dirndl-Schönheit man an Andreas Gabaliers Seite bald sehen wird.

Quelle: Gala, Andreas Gabalier/Facebook, Bildrerchte: Andreas Gabalier/Instagram

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