Für die deutschen YouTuber Julian und Kurono ging es zur Musik-Challenge direkt nach Dänemark, um DJ Alexander Brown in seinem Home Studio einen Besuch abzustatten. Die Chemie zwischen den Dreien stimmte von Anfang an, denn Alexander Brown spricht gar nicht mal so schlecht Deutsch. Nach einem witzigen Small-Talk zum Einstieg folgte die Musik-Challenge. Hier ging es darum, dass sich Julian und Kurono beim Produzieren eines Tracks mit dem Erfolgs-DJ und Produzenten Alexander Brown messen. Mit Gitarre und Klavier kreieren die beiden YouTuber in 15 Minuten einen Song – Alex hingegen soll in nur 5 Minuten etwas Hörbares an seinem Computer auf die Beine stellen und die Version der Jungs überbieten. Das erstaunlich hörenswerte Ergebnis wird im Video präsentiert:

 

Video „Die Musik-Challenge! (feat. Kurono & Alexander Brown)“:

 

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Alexander Brown – der Überflieger aus Dänemark

Nach seiner Heimat begeistert Alexander Brown mit seiner Single „Hallelujah“ (feat. Uhre) jetzt auch hierzulande die Massen. Brown ist ein echter Ausnahme-DJ/Producer, der unbeirrt und mit einem lässigen Grinsen seinen Weg geht, der sein Publikum immer wieder aufs Neue herausfordert und mit seinen rockigen Sets bis an die äußerste Belastbarkeitsgrenze treibt. Der Skandinavier ist in diesem Jahr nicht umsonst zum vierten Mal in Folge für den Award als „Danmarks Best DJ“ nominiert – nach 11 Gold- und drei Platin-Auszeichnungen sowie viel beachteten Kollaborationen mit internationalen Superstars wie Pitbull, Fatman Scoop oder Busta Rhymes legt Alexander Brown nun das erste Outtake aus seinem kommenden Longplayer vor.

 

 

Video „Alexander Brown feat. Uhre – Hallelujah“:

 

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Das ist Clubmusik mit Live-Feeling: Ehrlich, authentisch, hand-made

Organische Sounds treffen in diesem Song auf eine funky-treibende Bassline und die rauchig-laszive Gänsehautstimme der dänischen Sängerin/Songwriterin Uhre. Echte Gitarren und Bässe verbinden sich mit elektronischen Beats zu einem hoch ansteckenden Hybrid-House-Gemisch. Catchy and a little bit dirty! Wenn andere Acts gerne auf vorgefertigte Konservensounds zurückgreifen, dreht Alexander Brown lieber seinen Amp bis zum Anschlag auf. Das ist Clubmusik mit Live-Feeling: Ehrlich, authentisch, hand-made. Alexander Brown produziert keine kurzlebige Wegwerf-Kost, sondern zeitlose Dance-Tunes für die Nacht.

 

Video „Alexander Brown feat. Uhre – Hallelujah (Akustiv-Session)“:

 

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Wir haben nichts erzwungen

Zur Entstehungsgeschichte von „Hallelujah“ sagt Brown: „Überraschenderweise wurde der Song tagsüber geschrieben. Als wir im Studio waren, hatten wir ganz plötzlich die Songzeile ‘Hallelujah – you just mind-fucked me’ im Kopf und von da an schrieb sich der Song quasi von alleine. Das war eine von diesen Jamsessions, bei denen einfach alles auf natürliche Art und Weise von alleine läuft. Wir haben nichts erzwungen. Ich habe zuvor schon einige andere Songs gemeinsam mit UHRE gemacht und es läuft eigentlich immer so wie beschrieben – die Kombination fühlt sich einfach richtig an. Der Song selbst kann positiv oder negativ gesehen werden. Das hängt ganz vom Zuhörer ab, denn die Textzeile ‘fuck your mind’ wird von jedem anders interpretiert. Wenn ich es höre denke ich an etwas Positives. Es ist immer sehr überwältigend, wenn etwas unerwartet Gutes passiert, sodass du Gänsehaut bekommst und es dir einfach auf gute Weise den Kopf vögelt.”

 

Text- und Bildquelle: FRAUKRÖBER.COM – Agentur für kreative PR, Bildrechte: ©Warner Music

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