Feuer machen, Rauchen und Grillen ist im Wald verboten

 

Nachdem sich der Sommer mit Verspätung doch noch eingestellt hat, locken die Kölner Wälder hitzegeplagte Menschen. Die etwa zehn Grad niedrigeren Temperaturen machen einen Aufenthalt dort in diesen Tagen besonders angenehm. Aus diesem Anlass weist die städtische Forstverwaltung darauf hin, dass besonders in Nadelwäldern durch unachtsamen Umgang mit Feuer leicht Brände ausbrechen können. Deshalb ist es grundsätzlich verboten, im Wald zu rauchen, Feuer zu machen oder zu grillen.

 

Auch außerhalb der Wälder stellt sich das Amt für Landschaftspflege und Grünflächen auf die derzeit hohen Temperaturen ein. So beginnt das Personal im Rheinpark schon um sechs Uhr morgens mit dem Gießen der Sommerblumen. Die Morgenstunden sind die beste Zeit für das Wässern, weil der Boden die Feuchtigkeit dann noch gut aufnimmt. Wenn die Temperaturen so hoch bleiben wie jetzt, müsste sogar sonntags gegossen werden. Auch die Schmuckbeete in der Innenstadt und in Rodenkirchen benötigen zurzeit zwei- bis dreimal so viel Wasser wie an normalen Tagen.

 

Straßenbäume müssen – mit Ausnahme von Jungbäumen – dagegen nicht gegossen werden. Sie sind in der Lage, mittelfristige Trockenheitsperioden auch ohne fremde Hilfe zu überstehen.

 

Quelle: Stadt Köln, Bildrechte: KNJ/Martina Uckermann

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