Der Schauspieler Milan Peschel, 48, kennt sich aus mit Familie. Im Interview spricht er offen über seine Frau, seine zwei Kinder und die Beziehung zu seiner Mutter.

 

 

Gleichzeitig scheue er nicht davor zurück, ihnen gegenüber gewissen Druck auszuüben

Dabei zeigt er viel Verständnis für die pubertären Launen von Sohn und Tochter und erklärt, „dazu sind die Eltern eben auch da, dass man sich an ihnen abarbeitet – zu irgendwem muss man doof sein.“ Gleichzeitig scheue er nicht davor zurück, ihnen gegenüber gewissen Druck auszuüben – oder besser gesagt, „sanfte Einflussnahme“: „Man muss immer mal wieder Buhmann und Feindbild sein. Das ändert ja nichts an der Liebe, die man fühlt.“

 

Sehr geprägt wurde Peschel durch seine Mutter.

Der Berliner kennt aber auch seine eigenen Fehler ganz genau: „Ich bin ungeduldig.“ Gerade in solchen Momenten sei seine Frau ihm eine große Stütze, „weil sie mich eben auch mal kritisiert, wenn’s Not tut. Das gehört zur Liebe dazu.“ Sehr geprägt wurde Peschel durch seine Mutter. Bei ihr habe er sich immer sicher gefühlt: „Sie hat mir immer das Gefühl gegeben, geliebt zu werden. Sie fand mich gut, ohne dabei unkritisch zu sein.“ Sie habe ihn Moral und Freude gelehrt. „Dass ich so ein Optimist bin, verdanke ich ihr“, betont er.

 

 

 

 

 

Quelle: NIDO, Bildquelle: moviepilot

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