Sabia Boulahrouz spricht nun zum ersten Mal über ihre Fehlgeburt, ihre Gefühle nach der Häme im Internet und ihr Verhältnis zu Sylvie Meis.

 

Die 37-Jährige verlor vor einem Monat ihr Kind, das bereits einen Namen hatte: „Es war ein Junge und sollte Rafael Ramon heißen. Nach seinem Vater und seinem Opa.“ Von dem Fußball-Profi Rafael van der Vaart (32) ist sie seit August 2015 getrennt. Im Internet und von Menschen aus ihrem Umfeld wurde Sabia unterstellt, sie habe diese Schwangerschaft nur vorgetäuscht (KNJ berichtete).

 

Dagegen verteidigt sie sich jetzt: „Es gibt nichts, wofür ich mich rechtfertigen müsste, ich stehe in keinerlei Beweispflicht meinerseits. Wenn ich jetzt meinen Mutterpass in die Kamera halten würde, hieße es doch nur: Der ist gefälscht. Es ist ja nie gut.“ Über ihre ehemalige Freundin Sylvie Meis, die wenige Tage nach Sabias Fehlgeburt mit Freunden das bekannte Foto von ihr, Sabia und Rafael aus der Silvesternacht 2012 nachgestellt und gepostet hat, sagt sie: „Sylvie hat damit zum ersten Mal öffentlich ihren wahren Charakter gezeigt. Ich muss zugeben, ich war etwas überrascht. Ich an ihrer Stelle würde mich mit dieser Art von Postings zurückhalten und sehr aufpassen! Weil ich finde: Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.“

 

Quelle: GRAZIA, Bildquelle: Image.net/Fotoredit: Rolf Burghard

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