Die Entwicklung in den USA sieht Hollywood-Star Richard Gere (67) mit großer Sorge. Gleichzeitig lobt er die politische Führungsriege in Deutschland. „Ich bin sehr froh und dankbar, dass die Deutschen gerade jetzt das Richtige tun – für Stabilität und Moral einstehen.“, so Gere in einem Interview. Bundeskanzlerin Angela Merkel, mit der er sich während der Berlinale zum Gespräch traf, erwähnt er ausdrücklich: „Ich war schon immer begeistert von ihr, aber seit dieser Stunde finde ich sie noch großartiger. Sie ist eine rationale, überaus engagierte Person.“

 

Der bekennende Buddhist Richard Gere engagiert sich seit vielen Jahren vor allem zum Thema Menschenrechte. Den „aktuellen ,Ich zuerst!‘-Kurs“ in den USA bezeichnet er im Interview als Rückschritt. „Wir sind heute auf diesem Planeten doch alle eng verbunden. Da ist so etwas wie der Trumpismus ein Höhlenmensch-Denken.“

 

 

 

 

 

Quelle: GALA, Bildrechte: Richard Gere/Instagram

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