Bereits zur Halbzeit kann die 19. Ausgabe der FilmSchauPlätze NRW eine positive Zwischenbilanz ziehen: Trotz des wechselhaften Wetters kamen im Durchschnitt 550 Zuschauer zu der Open Air-Kinoreihe, welche die Film- und Medienstiftung NRW veranstaltet. Nach 9 von 19 Kinonächsten können die FilmSchauPlätze NRW mehr als 4.850 Besucher aufweisen.

 

Bisher waren der Benediktushof Maria Veen in Reken, der zu “Vincent will meer” zum zweiten Mal in Folge rund 900 Besucher begrüßen konnte, und der Schillerpark in Haan, in dem 800 Gäste “Honig im Kopf” sahen, die besucherstärksten FilmSchauPlätze. Rund 700 Zuschauer waren bei der Vorstellung von “Pride” im Wirtschaftspark Erftstadt dabei, und 600 kamen zur Eröffnung ins Heljensbad in Heiligenhaus. Weil die Kinonacht in Eupen kurzfristig ausgefallen ist, wird die Vorführung der belgischen Komödie „Café Belgica“ am Dienstag, 30.08., nachgeholt.

 

Bis Ende August stehen so noch 10 weitere FilmSchauPlätze auf dem Programm. Gezeigt werden so unterschiedliche Filme wie: die deutschen Produktionen „Almanya – Willkommen in Deutschland“ (08.08., Dorsten-Wulfen), „Und wenn wir alle zusammenziehen?“ (16.08., Legden) und „Victoria“ (18.08., Selm), die französischen Komödien „Sommer in der Provence“ (11.08., Bottrop) und „Birnenkuchen mit Lavendel“ (15.08., Porta Westfalica), die britischen Filme „We want Sex“ (12.08., Bocholt) und „Die Gärtnerin von Versailles“ (17.08., Senden), die schwedische Literaturverfilmung „Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand“ (20.08., Lüdinghausen) sowie zum Abschluss das aktuelle Ruhrgebietsdrama „Junges Licht“ in Anwesenheit des Regisseurs Adolf Winkelmann (23.08., Witten).

 

Die Filmauswahl ist jeweils auf die Spielstätten abgestimmt. Allabendlich läuft ein Vorfilm, der in NRW entstanden ist, und lokale Partner organisieren ein passendes Rahmenprogramm. Für die zweite Halbzeit gilt natürlich weiterhin: Eintritt frei! Alle Kurz- und Langfilme sowie Informationen zu den Orten und dem Rahmenprogramm gibt es unter www.filmschauplaetze.de.

 

 

 

 

Text – und Bildquelle: Film- und Medienstiftung NRW

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