Was können wir tun, um Rechtspopulisten und -extremisten zu stoppen?

 

Am Dienstag, 25. April 2017, um 19 Uhr, spricht und diskutiert Prof. Dr. Micha Brumlik aus Berlin auf einer Veranstaltung im NS-DOK, NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln, EL-DE-Haus, Appellhofplatz 23-25, Köln-Innenstadt, über „Die Rechtsentwicklung im Westen. Herausforderung an Politik und Zivilgesellschaft“.

 

Geert Wilders wurde mit seiner „Partij voor de Vrijheid“ bei den Parlamentswahlen in den Niederlanden im vergangenen Monat zweitstärkste politische Kraft. Bei den in Kürze stattfindenden Präsidentschaftswahlen in Frankreich wird Marine Le Pen vom Front National wahrscheinlich so viele Stimmen erhalten, dass sie in der Stichwahl antreten wird. Die autokratische Amtsführung und Politik der Dekrete des US-Präsidenten Trump werden von Frau Petry, Frau Le Pen oder Herrn Wilders begrüßt. Aber wie wirken sich die Politik Trumps und der Aufstieg rechtspopulistischer und -extremistischer Kräfte auf die bevorstehenden Wahlen in Deutschland aus? Was können und müssen Politik und Zivilgesellschaft tun, um diese Entwicklung in Deutschland zurückzudrängen oder gar zu stoppen?

 

Darüber wird Prof. Dr. Dani Kranz von der Bergischen Universität Wuppertal mit Prof. Dr. Micha Brumlik im Anschluss an den Vortrag diskutieren. Eine Veranstaltung des Vereins EL-DE-Haus e.V. in Kooperation mit dem NS-DOK. Der Eintritt kostet 4,50 Euro, ermäßigt 2 Euro.

 

Text – und  Bildquelle: Stadt Köln

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