Geboren in Münster entdeckte Isa Prahl schon sehr schnell ihre Liebe zum Film. Sie studierte Grafikdesign in Hamburg sowie Literatur, Kultur und Medien in Siegen. Bei einer Kölner Produktionsfirma absolvierte sie ein Redaktionsvolontariat, bevor sie 2007 ihr Regiestudium an der Kunsthochschule für Medien in Köln aufnahm. Mit dem Kurzspielfilm „Ausreichend“ schloss sie ihr Studium ab und gewann einige nationale und internationale Preise. Für „Ausreichend“ erhielt sie den First Steps Award – den wichtigsten deutschen Nachwuchsfilmpreis. Nun hat sich Isa Prahl an ihren ersten großen Spielfilm gewagt.

1000 Arten Regen zu beschreiben“ erzählt die Geschichte der Familie des achtzehnjährigen Mike, der sich in seinem Zimmer verschanzt. Seitdem bitten, betteln, klagen, verharren, verzweifeln, fluchen und hoffen seine Eltern Susanne (Bibiana Beglau) und Thomas (Bjarne Mädel) und seine 14-jährige Schwester Miriam (Emma Bading) vor seiner Tür. Warum Mike den Kontakt abgebrochen hat, weiß niemand. Was dagegen zu tun ist, weiß man noch weniger. „Hiki Komori“ (deutsch Rückzug, Anm. d. Red.) so die Diagnose und auch die Fassungslosigkeit, mit der die Familie konfrontiert wird. Ein nicht ganz einfacher Stoff mit Topbesetzung, den Isa Prahl in ihrem Erstlingswerk großartig umgesetzt hat. Hier erzählt sie, wie die Idee entstanden ist, was ihre Pläne für die Zukunft sind und vieles mehr…

Das Interview:

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Isa Prahl grüße ihre Fans:

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Text – und Bildrechte: KNJ/Truestarz Production

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