Josefine Preuß schlüpft erneut in die Rolle der Hebammenschülerin Gesa, und zwar in dem historischen TV-Drama „Die Hebamme 2“ (SAT.1, 16. Februar, 20.15 Uhr). „Allein der Tastbefund mit gebutterten Fingern … ganz übles Kopfkino.“, erinnert sich Preuß im Gespräch an die damaligen Dreharbeiten. Im zweiten Teil wird Gesa nun die erste weibliche Anatomie-Studentin in Wien. „Es dreht sich also nicht mehr nur um Frauenkörper, sondern generell um Krankheiten.“

 

Wie da beim Dreh das Blut durchsuppte … Puh!

Blutig und unappetitlich geht es aber erneut zu, zumal die Special-Maske sich dieses Mal besonders ins Zeug legte: „Die Leichen, mit denen Gesa es zu tun bekommt, sehen beunruhigend echt aus.“, sagt die Hauptdarstellerin. „Wie da beim Dreh das Blut durchsuppte … Puh!“ Damit die Film-Operationen möglichst authentisch wirken, wartete eine weitere Herausforderung auf die 30-Jährige: „Wir haben auch Schweinebäuche zugenäht. Von der Einzelnaht über die fortlaufende Naht bis hin zur pathologischen Sacknaht.“ Doch Josefine Preuß ließ sich nicht einschüchtern. „Nach ‚Die Hebamme‘ kann mich auch kein Schweinebrauch mehr schrecken.“, sagt die Schauspielerin lachend. „Ich liebe es, mir für meine Rollen neue Fähigkeiten anzueignen.“

 

Quelle: TV Movie, Bildquelle. Wikipedia/Fotocredit: Michael schilling

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