Verkehrsinformation: Stadt Köln und Koelnmesse rechnen vom 12. bis  15. April 2018 mit vollen Straßen – insbesondere rund um das Messegelände. Zahlreiche Teilnehmer – Aussteller, Standpersonal, Besucher, Journalisten und viele Gäste mehr – erwartet die Koelnmesse zur FIBO, der internationalen Leitmesse für Fitness, Wellness und Gesundheit. Stadt Köln und Koelnmesse gehen davon aus, dass es vom 12. bis 15. April 2018 zu vermehrter Auslastung der Straßen kommt. Aktuelle Verkehrshinweise liefert der Verkehrskalender der

Stadt Köln: www.stadt-koeln.de/verkehrskalender

Die Schwerpunkte des An- und Abreiseverkehrs zum und vom Kölner Messegelände liegen während der Messe morgens zwischen 08:00 und 11:00 Uhr und abends zwischen 17:00 und 19:00 Uhr. Zusätzlich zum Berufsverkehr, dem Veranstaltungsverkehr der LANXESS arena und der aktuellen Baustellenlage kann dies zu Behinderungen führen – vor allem auf der Deutz-Mülheimer Straße, der Östlichen Zubringerstraße und der Opladener Straße sowie ab 18:00 Uhr in Fahrtrichtung Innenstadt, insbesondere auf der Deutzer Brücke.

Die Generalsanierung des Tunnels Kalk an der B55a zwischen Zoobrücke und Autobahnkreuz Köln-Ost und die damit verbundenen Sperrungen und Verkehrseinschränkungen führen zu deutlich längeren Fahrzeiten bei der An- bzw. Abfahrt zum Messegelände. Es ist zu empfehlen, den Tunnel Kalk möglichst weiträumig zu umfahren oder auf alternative Verkehrsmittel auszuweichen.  Während der Messe stehen Ihnen die Besucherparkplätze der Koelnmesse zur Verfügung. Bitte beachten Sie vor Ort das Parkleitsystem, die Verkehrsinformationstafeln sowie die Hinweisschilder der Koelnmesse. Zur Sicherstellung der reibungslosen An- und Abfahrt der Messezulieferer werden vom 12. bis 15. April 2018 folgende Verkehrseinschränkungen eingerichtet:

 

–        Sperrung der Einfahrt von der Deutz-Mülheimer Straße in die Lenneper Straße

–        Sperrung der Rechtsabbiegerspur der Deutz-Mülheimer Straße in die Barmer Straße

 

Von beiden Einschränkungen ist der Anliegerverkehr nicht betroffen.

 

 

 

 

Text – und Bildquelle: Stadt Köln

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