„Als ich jünger war, wurde ich wütender und brauchte länger, die Enttäuschung zu überwinden“

 

Mit den Jahren hat Formel-1-Pilot und dreifacher Weltmeister Lewis Hamilton gelernt, aus Niederlagen die richtigen Schlüsse zu ziehen. Heute wisse er, wenn er „keinen guten Job gemacht habe, und das motiviert mich für das nächste Mal.“, so der Rennfahrer in einem Interview.

 

Im Gegensatz zu früher habe er auch gelernt mit Enttäuschungen besser umzugehen: „Als ich jünger war, wurde ich wütender und brauchte länger, die Enttäuschung zu überwinden.“ Inzwischen betrachte er die Situation, erkenne negative und positive Dinge. „Ich versuche, selbst bei einem schlechten Ergebnis das Positive abzutrennen und mitzunehmen. Negatives macht einen nicht stärker.“, so Hamilton weiter.

 

Sein Erfolgsrezept sieht der 32-jährige Rennfahrer in seiner Fähigkeit, sich auf sich selbst konzentrieren zu können. Er habe „eine Art Scheuklappen entwickelt, damit man nicht davon abgelenkt wird, was die anderen tun, sondern der Blick immer nur auf die eigene Arbeit gerichtet bleibt.“

 

Rivalität gehört für Hamilton zum Sport dazu und ist für ihn „eine gute Sache“. Er habe diese erstmals im Wettstreit mit seinem Vater empfunden, als sie beide vom Ausgang der Videothek zum Auto gerannt seien.

 

 

 

Quelle: Business Punk, G+J Wirtschaftsmedien, Bildquelle: Image.net

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