Zum 23. Mal wird die Gruppe der Ford-Werke den Automobilhersteller beim Kölner Christopher Street Day (CSD) vertreten. In der Demonstration am Sonntag, 8. Juli 2018, führt der brasilianische Travestiekünstler Daniel Almeida in seiner Rolle als Drag Queen Karen Durand die rund 100-köpfige Ford-Gruppe auf einem orange-farbenen Ford Mustang Cabrio an. Gebildet wird die Gruppe aus Beschäftigten der Ford-Werke, deren Familien und Freunden und einem Truck, der unter anderem dem bekannten DJ Ralph Rosenbaum als fahrbarer Untersatz dient, und nebenbei 3.000 langstielige Rosen, 15.000 Lollies, 15.000 Mentos sowie 1.500 Tütchen Glücksgewürz als Give Aways transportiert.

Darüber hinaus führt ein Ford Ranger den Umzug an; ein Ford Transit dient als Transportfahrzeug des mit 131 angemeldeten Gruppen der längste Umzug in der Geschichte des Kölner CSD ist. Wie bereits in vielen Vorjahren lädt der Automobilhersteller auch dieses Mal am Freitagabend rund fünfzig Gäste des CSD zu einer exklusiven Werkführung in die Ford Fiesta-Fertigung ein. Die Einnahmen spendet Ford an die Kölner Initiative „Rainbow Refugees e.V.“, die sich speziell um die Belange lesbischer, schwuler, trans- und intersexueller Geflüchteter kümmert.

Der Impuls zur Teilnehmer am Kölner CSD ging vom Ford Mitarbeiternetzwerk GLOBE (Gay, Lesbian or Bisexual Employees) aus. Das Netzwerk setzt sich seit 1996 für die Belange lesbischer und schwuler Beschäftigter ein und hilft aktiv mit, die Ford „Diversity“-Unternehmensphilosophie im Berufsalltag umzusetzen. Diversity steht dabei für Vielfalt und bezeichnet die Wertschätzung aller Unterschiede wie beispielsweise Herkunft, Religionszugehörigkeit, sexuelle Orientierung oder auch Alter und Geschlecht.

 

 

 

 

Text – und Bildquelle: obs/Ford-Werke GmbH“

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