Ja, sogar Wissenschaftler beschäftigen sich mit dem Thema Flirten – ist dies doch eine Wissenschaft für sich. So raten sie zum Beispiel davon ab, sich eines platten Anmachspruches zum Flirteinstieg zu bedienen. Es gibt etwas, was viel besser ankommt: Zweideutigkeiten – aber bitte mit Fingerspitzengefühl.

 

Die Balance ist entscheidend für einen erfolgreichen Flirt. „Auf Zweideutigkeiten kann man ganz unterschiedlich reagieren. So hat man die Möglichkeit, das Gespräch in die eine oder andere Richtung zu lenken.“, erklärt Lars Penke, Professor für Biologische Persönlichkeitspsychologie an der Universität Göttingen die Strategie.

 

Laut Studien ebenfalls hilfreich für einen erfolgreichen Flirt: ein rotes Kleidungsstück tragen, um Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, mit Freunden weggehen sowie über Gemeinsamkeiten sprechen. Allerdings kann dann nur die Zeit zeigen, ob aus einem guten Gespräch tatsächlich Liebe wird.

 

Quelle: Apotheken Umschau elixier, Archivbild

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