Der Sommer ist vorbei und die kalte Jahreszeit ist wieder hier. Für viele ist sie viel zu schnell gekommen und man hatte gar nicht ausreichend Zeit, sich daran zu gewöhnen. Auch für unseren Körper kann der Übergang vom warmen zum kalten Wetter eine große Umstellung bedeuten. Gerade in der kalten Jahreszeit ist es deshalb wichtig, gesund zu bleiben. Aber wie gelingt das? Und wie sieht es mit Sport im Winter aus? Was sollte beachtet werden?

Muss man zu Hause die Heizung aufdrehen, hat man oft keine Lust, etwas zu unternehmen und sich vom Sofa wegzubewegen. Zwingen Sie sich trotzdem von Zeit zu Zeit einen Spaziergang zu machen. Nicht nur die frische Luft tut gut, sondern auch die Bewegung, die ihr Körper braucht, um gut funktionieren zu können. Das trägt übrigens nicht nur zum physischen Wohlbefinden bei, sondern ist auch für die Seele gut. Was im Körper fehlt kann nämlich auch seelisch gefühlt werden. Wenn es unserem Körper nicht gut geht, geht es uns nicht gut. Das gilt auch für das Essen, das wir zu uns nehmen. Eine Ernährung, die zu viel ungesundes Essen wie Fastfood enthält, kann depressiv machen. Daher ist die richtige Ernährung im Winter vielleicht noch wichtiger als im Sommer.

Nicht nur Spaziergänge, sondern auch Sport sollte im Winter nicht weggelassen werden. Möchte man dafür nicht nach draußen gehen, kann man in ein Heimgerät investieren oder sich Fitnessvideos im Internet heraussuchen.

Um bei intensivem Training zu wissen, wo die eigenen Werte und Vitalfunktionen liegen und wie viel Sie trainieren, ist es ratsam, einen Fitnesstracker zu verwenden. Diese liefern unter anderem Pulsmessungen, Ernährungsrichtlinien und eine Messung der Trainingsintensität. Einen Überblick über Fitnesstracker liefert u. a. das Verbraucher- und Ratgeberportal Gutscheinsammler. Wichtig ist, dass Sie das Gerät auswählen, das am besten zu Ihnen passt.

Beim Sport im Winter an der frischen Luft ist es ratsam, langsam mit dem Training zu beginnen und den Körper nicht zu sehr zu überfordern. Trainiert man das Jahr über intensiv für einen Wettbewerb wie einen Marathon, ist es außerdem sinnvoll, Ruhewochen zwischen der Trainingszeit einzulegen. Dafür ist die Winterzeit ideal. Das sollten einige Wochen sein (am besten 4-6), in denen man die Intensität des Trainings zurückschraubt und dem Körper Zeit für die Regeneration lässt. So kann er sich beispielsweise von kleineren oder größeren Verletzungen erholen und wird nicht laufend aufs Äußerste beansprucht.
Sich genug Schlaf holen

Da wir im Winter meist weniger aktiv sind als im Sommer, ist dies die perfekte Zeit, um auf sich zu achten und sich genug Schlaf zu holen. Durchschnittlich sind 7,5 Stunden am Tag ideal, es kommt aber auf unser persönliches Bedürfnis an. Schlafen wir zu wenig, merken wir es schnell und sollten uns umstellen. Zu viel Schlaf kann allerdings einen gegenteiligen Effekt haben und uns schlapp und müde machen. Schläft man allerdings zu wenig, holt sich der Körper den Schlaf nach, weshalb viele zum Beispiel am Wochenende mehr schlafen als während der Woche. Am gesündesten ist es jedoch, sich regelmäßig genug Schlaf zu gönnen.

 

Vitamine, Säfte & Co.

Wie schon erwähnt, ist die Ernährung im Winter äußerst wichtig. Dadurch werden auch Erkältungen vorgebeugt. Vitamine und Mineralstoffe können wir zum Beispiel durch Rote Beete erhalten, die in Saftform trinkbar ist oder auch in Salaten angerichtet werden kann. Sie enthält neben anderen gesunden Eigenschaften viel Folsäure. Auch Karotten sind gesund sowie das Wintergemüse Grünkohl, das Vitamin-C, Kalzium und Kalium enthält. Im Winter sollte man vermehrt auf Vollkornprodukte achten. Auch Nüsse liefern viele gute Nährstoffe wie Omega-3-Fettsäuren; man sollte sie allerdings vorsichtig geniesen, da sie viele Kalorien enthalten. Aber in Maßen sind sie sehr gesund.

Im Großen und Ganzen gilt es also, im Winter gesund zu leben, an die frische Luft zu gehen und sich ausgewogen zu ernähren. Auch Sport im Winter ist empfehlenswert, allerdings sollte man es nicht übertreiben. Lernt man, auf seinen Körper zu hören, kann man viele gesundheitliche Schäden vermeiden. Und der Winter, die Zeit der Ruhe, ist die ideale Zeit, um auf sich zu achten, nicht nur körperlich, sondern auch seelisch.

 

 

Text und Bildquelle: Media Consult,

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