Bereits im Jahre 1986 forderten die Beastie Boys dazu auf, für das Recht auf Feiern zu kämpfen. Und auch abseits revolutionärer Gedanken ist eine Feier in vielen Fällen nicht nur die richtige Antwort auf einen schnöden Alltag in Uni, Ausbildung oder Beruf, sondern oft auch unvermeidlich. Schließlich sollen Geburtstage, Silvester oder Wohnungseinweihungen als Teenager oder Twentysomething ja nicht zwangsweise mit Rotwein und Häppchen begangen werden.

Zum Problem kann das natürlich dann werden, wenn das ausufernde Fest am nächsten Morgen seine Opfer fordert: Der Couchtisch ist eingebrochen, das Smartphone gesplittert oder Rotwein über den Teppich ergossen. Wer zahlt in solchen Fällen?

Ein bisschen Verlust ist immer… – vor allem auf wilden Parties

Die Frage, wer im Schadensfall zahlt, sollte eigentlich immer einfach zu beantworten sein – die Versicherung. Auch auf Parties oder gemeinsamen Abenden bei Sekt und Böllern greift die Privathaftpflichtversicherung, mit der sich auch Feierbiester vor allzu wilden Eskapaden absichern können. Denn die Liste an partytypischen Schadensfällen ist lang. Der Grund können ganz normale Unfälle sein, ein versehentlicher Rempler etwa, wenn die Freunde mit dem Smartphone das Feuerwerk filmen. Oder das Schütteln der Sektflasche vor dem Öffnen, durch das der Korken auf wilde Luftfahrt geht. In solchen Schadensfällen greift die private Haftpflichtversicherung, denn die Unfälle sind in ihrer Schuldfrage eindeutig klärbar. Selbst wenn Freunde bezeugen müssen, wer denn nun Luftgitarre auf dem alten Esstisch gespielt hat.

Eine private Haftpflichtversicherung ist für junge Leute eben auch deswegen so wichtig, weil eine Wohnungseinrichtung heutzutage einfach deutlich teurer ist als noch vor zehn Jahren. Smartphones, Laptops, Tablets – das findet sich heutzutage in nahezu jedem Haushalt. Hinzu kommen Flatscreen-Fernseher, teure Konsolen, Designerbrillen und Co. summieren sich schnell. Und natürlich möchte niemand sein ohnehin knappes Budget darauf aufwenden, betrunkene Malheurs zu bezahlen.

Schlanke Privathaftpflichtversicherungen gibt es für junge Leute bereits zu günstigen Preisen und vor allem mit maßgeschneiderten Konditionen. Bei der AXA können sich junge Leute über eine private Haftpflichtversicherung informieren, die den eigenen Ansprüchen gerecht wird. Für wilde Feiern und natürlich auch Schäden an der Mietwohnung, Schäden durch Internetnutzung oder sogar bei Auslandsaufenthalten.

Auch wenn die private Haftpflichtversicherung die wichtigste Versicherung vor Schäden ist, ist sie nicht die einzige, die bei Schäden im Rahmen von Feiern wichtig ist. Bricht etwa das Rechaud am Silvesterabend unverschuldet entzwei und die Feuerzangenbowle zündet den antiken Tisch an, so ist dies ein Fall für die Hausratversicherung.

Vorsicht ist nun einmal besser

Unbeschwert leben heißt nicht, nicht für den schlimmsten Fall vorzusorgen. Gerade mit einer verlässlichen Absicherung können junge Leute ihr Leben wirklich genießen und alle anstehenden Feste so feiern wie sie fallen. Das ist natürlich keine Einladung, sich immer zu benehmen wie der Elefant im Porzellanladen, doch es schützt vor all jenen Unfällen, die aus Unachtsamkeit einfach einmal passieren können.
Und am Neujahrstag möchte schließlich niemand mit einem Kater und der Rechnung für ein zerstörtes iPhone X aufwachen.

 

 

 

 

 

Quelle: Media World, Archivbild

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