Gerade in der Ferienzeit ist Ohrlochstechen besonders beliebt. Laut Internationalem Verband der Ohrlochstech-Spezialisten (EPM) liegt die Zahl der Anfragen von Verbrauchern nach entsprechenden Fachgeschäften während der Sommerferien um 90 % über der außerhalb der Ferienzeiten. Verantwortlich für die starke Nachfrage in den Sommermonaten sind vor allem Eltern von Kindern, die sich erste Ohrringe wünschen.

 

„In dieser Zeit können Kinder sich an die neuen Ohrringe und die tägliche Pflegeroutine gewöhnen. Eltern müssen sich dann weniger Gedanken um den Sport- oder Schwimmunterricht machen. Bis zum Schulbeginn sind die Ohrlöcher weitestgehend verheilt.“, erklärt Cleo Kassenaar-Drechsler, Geschäftsführerin von Studex, dem weltweit führenden Hersteller von Ohrlochstechsystemen.

 

In einem Foto- und Malwettbewerb des Unternehmens auf ohrlochstechen.info können Kinder noch bis zum 3. September 2017 jede Woche eines von zehn Paketen mit zwei Paar hautfreundlichen Ohrsteckern, einem Einhorn-Stofftier, einem Schatzkästchen und kleinen Dingen zum Schulanfang gewinnen. Aktions-Webseite mit Teilnahmebedingungen unter www.ohrlochstechen.info/studex-sommeraktion-erste-ohrringe-fuer-kinder.

 

Tipp 1: Die Wahl des Fachgeschäftes

 

Eltern sollten ein Fachgeschäft wählen, das ein sanftes Ohrlochstechsystem verwendet, welches von Hand gedrückt wird, wie beispielsweise Studex System75. Die Ohrstecker und Verschlüsse sollten in sterilen Einwegkartuschen verschweißt sein und aus antiallergischen Materialien wie Chirurgenstahl, Echtgold oder Titan bestehen.

 

Tipp 2: Die richtige Nachpflege

 

Während der Heilphase (6 Wochen) sollten die Erst-Ohrstecker nicht entfernt werden. Das Ohrläppchen sollte zweimal täglich mit einem Ohrlochkosmetikum gepflegt werden.

 

Tipp 3: Mit neuen Ohrlöchern in den Urlaub?

 

Ja, allerdings sollten die Ohrlöcher auch im Urlaub zweimal täglich gepflegt werden.

 

Tipp 4: Schwimmen gehen mit neuen Ohrlöchern?

 

Während der Heilphase ist es ratsam, auf das Schwimmen zu verzichten, da das frische Ohrloch möglichst keimfrei gehalten werden sollte. Öffentliche Schwimmbäder sind oft mit Keimen, v.a. Bakterien, belastet. Und Chlor und seine Nebenprodukte können die Haut austrocknen und irritieren. Auch in Badeseen oder im Meer lässt sich eine Keimbelastung nicht ausschließen. Wer trotzdem schwimmen geht, sollte die Ohrlöcher anschließend direkt mit dem Pflegeprodukt behandeln. Man kann auch ein wasserfestes Pflaster verwenden, das nach dem Schwimmen wieder entfernt werden sollte.

 

Tipp 5: Die Ohren vor Sonnenbrand schützen

 

Die Haut der Ohren ist recht empfindlich und sollte gut vor Sonneneinstrahlung geschützt werden. Allerdings ist es ratsam, bei neuen Ohrlöchern keine Sonnencreme aufzutragen, damit diese nicht ins Ohrloch gerät. Statt dessen empfiehlt sich das Tragen eines Sonnenhuts oder Kopftuchs.

 

Text- und Bildquelle: STUDEX Europa GmbH

Bildrechte/Fotograf: STUDEX Europa GmbH/Tanya Hasler

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