„Cahier Africain“ von Heidi Specogna mit Deutschem Menschrechts-Filmpreis 2016 ausgezeichnet

Nach der Silbernen Taube in Leipzig ist „Cahier Africain“ von Heidi Specogna nun mit dem Deutschen Menschenrechts-Filmpreis in der Kategorie Langfilm ausgezeichnet worden. Der Preis, der am 10. Dezember in Nürnberg verliehen wird, zeichnet herausragende Produktionen zu Menschenrechtsthematiken aus. Er dokumentiert und würdigt auf diese Weise den Einsatz engagierter Filmemacher für die Einhaltung der Menschenrechte. Gleichzeitig lenkt er das öffentliche Interesse auf Menschenrechtsverletzungen und Menschenrechtsarbeit und fördert so die gesellschaftliche Auseinandersetzung mit diesen Themen. Seit 1998 wird der der Deutsche Menschenrechts-Filmpreis alle zwei Jahre verliehen.

In „Cahier Africain“ folgt die Regisseurin den Schicksalen von Frauen im kriegszerrütteten Zentralafrika. Ausgangspunkt ist ein Schulheft, in dem die Verbrechen kongolesischer Söldner an Frauen, Mädchen und Männern dokumentiert werden. Jahrelang begleitete Specogna für den Dreh die Protagonistinnen ihres Films, die weiterhin mit den Spätfolgen der Gewalt kämpfen.

„Cahier Africain“ startete nun in den deutschen Kinos. Der Film wurde von der Kölner Produktionsfirma Filmpunkt gemeinsam mit der Züricher PS Film produziert. Redaktion ZDF/3SAT: Katya Mader. Gefördert wurde das Projekt u.a. von der Film- und Medienstiftung NRW. Weitere Informationen unter www.menschenrechts-filmpreis.de sowie http://www.filmpunkt.com/de/filmsDetailed/cahier-africain/22/.

Trailer „Cahier Africain“:

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Text- und Bildquelle: DIE PR-BERATER GmbH
Bildrechte/Filmpic: Heidi Specogna – Filmpunkt

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