Auch wenn sich die Wärme der Sonnenstrahlen bisher noch nicht durchsetzen konnte, blüht es in der Stadt bereits wieder kräftig. Schon in den letzten Wochen konnten sich Einwohner und Touristen an den rund zwei Millionen Narzissen im Kölner Stadtgebiet erfreuen und auch die 750.000 Krokusse im Botanischen Garten bereicherten die Spaziergänge.

 

Das Amt für Landschaftspflege und Grünflächen hat auch bereits den Heinzelmännchenbrunnen wieder bepflanzt. Dort zeigen Stiefmütterchen, Primeln und Narzissen ihre prächtigen Farben und machen Appetit auf Sonne und Frühling. Auf dem Roncalliplatz hat die Stadtgärtnerei gerade ihre Arbeiten an den Schmuckbeeten vollendet und Tulpen, Narzissen und Stiefmütterchen eingesetzt. Voraussichtlich ab kommender Woche bepflanzt sie das Kolping-Denkmal und setzt die Anlage am Kaiser-Wilhelm-Ring wieder in Szene.

 

„Es ist eine schöne Aufgabe das Stadtbild zu verschönern und den Kölnerinnen, Kölnern und Gästen eine Freude zu machen.“, betont Manfred Kaune, Leiter des Amtes für Landschaftspflege und Grünflächen. Insgesamt hat die Stadtgärtnerei mit ihren sechs Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und acht Auszubildenden 137.500 Pflanzen großgezogen oder getopft, die im Frühjahr im Rheinpark, auf Friedhöfen oder auf den Beeten in der City die Stadt bunter machen sollen. Ab Anfang Mai wird es noch farbenfroher, denn dann setzt die Gärtnerei für die Sommerbepflanzung knapp 220.000 weitere Pflanzen ein. Davon finden alleine 104.445 Gewächse im Rheinpark Verwendung.

 

Darüber hinaus kann man im Botanischen Garten im Rahmen einer Ausstellung noch bis zum 10. April die „Königin der Winterblumen“ bestaunen.

 

Quelle: Stadt Köln, Bildrechte: KNJ/Martina Uckermann

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