Die Partnersuche kann an so manchem scheitern. Auch Denkfehler können zum Scheitern führen. Doch: Wer diese erkennt hat bessere Vermittlungschancen. So das Ergebnis, zu welchem Psychologe Guido Gebauer von der psychologischen Partnervermittlung www.Gleichklang.de kommt. Er entwickelte nun einen Test, der es Singles erlaubt, ihre Denkfehler zu erkennen und zu verändern. Daten und Fakten hierzu finden sich unter http://blog.gleichklang.de.

 

In seiner 10 jährigen Tätigkeit für Gleichklang hat Gebauer folgende Denkfehler beobachtet:

Gegensätze ziehen sich an – wer das Gegenteil von sich selbst sucht, wird oft unglücklich. Denn Gegensätze führen nur zu kurzfristiger Faszination.

Nur der erste Eindruck zählt – wer dies glaubt, sitzt einem Mythos auf. Viele glückliche Paare lernten sich erst mit der Zeit lieben.

Partnersuche ist nicht planbar – wer so denkt, läuft Gefahr, Single zu bleiben. Diejenigen, die aktiv werden, sind oft erfolgreich.

Online-Partnersuche ist zu unromantisch – wer dies meint, übersieht, dass über das Internet viele die große Liebe finden.

Ich bin ein hoffnungsloser Fall – wer sich so negativ einschätzt, strahlt seine negative Einstellung aus und bleibt meistens allein.

Partnerbörsen sind reine Abzocke – wer diese Einstellung hat, verzichtet auf die wirksamste Methode der Partnersuche in der heutigen Zeit.

In meinem Alter ist eine Partnersuche sinnlos – Senioren, die so denken, machen sich selbst zu Singles.

Partnerschaft ist Stress – die Fakten sagen etwas anderes. Partnerschaft ist für die meisten Menschen der stärkste Faktor ihres Lebensglücks.

Bereits ein Denkfehler kann nach Gebauer den Erfolg einer Partnersuche gefährden.

71% sind betroffen

Gebauer hat jetzt 1000 Singles, 500 Männer und Frauen im Alter von 18 bis 78, befragt. Demgegenüber wiesen 71% mindestens einen Denkfehler auf.

 

Test korrigiert Denkfehler

Mithilfe eines Tests kann jetzt jeder seine Denkfehler erkennen. Der Test findet sich auf https://de.research.net/r/partnersucheverbessern.

 

Quelle: Gleichklang Limited, Archivbild

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