Köln ist nicht nur eine wunderschöne Stadt, auch die Menschen sind herzlich und sehr offen. Nicht selten findet man hier schon nach kurzer Zeit Anschluss und kann die Stadt mit neuen Freunden genießen und somit auch die absoluten Geheimtipps kennenlernen. Wer natürlich lieber auf eigene Faust losziehen möchte, hat mit diversen Apps jede Menge Möglichkeiten, die Stadt zu erkunden und auf Entdeckungsreise zu gehen.
 
Skulpturen in Köln
 
In Köln gibt es zahlreiche Skulpturen, zu denen man gerne mehr wissen möchte. Mit Smartphone ist dies mittlerweile gar kein Problem mehr, der der Skulpturenführer Köln vom J. P. Bachem Verlag ist genau das, was man in Köln benötigt. Die Web App muss zudem noch nicht einmal heruntergeladen werden, sondern es kann gleich online nachgesehen werden. Unter m.skulpturenfuehrer.de gibt es alle Informationen, die man dafür benötigt. Dabei kann man sich orten lassen oder auch nach Stadtteil suchen und sich die Infos der Skulptur anzeigen lassen. Sogar eine KVB-Haltestellen-Suche ist in der Web App integriert und kann helfen, die nächste Skulptur schneller und einfacher zu finden.
 
Der Köln Guide für das Smartphone
 
Für Android und iPhone ist der Köln Guide zu empfehlen, auch wenn man nur einen Kurztrip in die Stadt plant. Bei dieser App gibt es nicht nur jede Menge Infos rund um Köln, sondern auch unendlich viele Tipps zu Sehenswürdigkeiten und Shoppingmöglichkeiten. Dabei ist die Schildergasse, das Belgische Viertel wie auch der Kölner Dom oder die unterschiedlichen Museen in der App zu finden und hierzu selbstverständlich alles Wissenswerte. Zudem können die Veranstaltungen in Köln abgerufen werden oder aber, wer sich stärken möchte, findet mehr als 3000 Gastronomen, die verlinkt sind.
 
Der Kölner Dom online
 
Der Kölner Dom ist nach wie vor die Sehenswürdigkeit in Deutschland, die am meisten besucht wird. Das Erzbistum Köln hat nun eine App herausgebracht, die jede Menge Informationen rund um den Kölner Dom bereithält. Nicht nur die Zeiten für den Gottesdienst, die Öffnungszeiten und Führungen sind in der App zu finden, auch können Fürbitten an den Dom gesendet werden, die im Gottesdienst berücksichtigt werden. Viele Bilder, Erläuterungen und auch wunderschöne Domfilme können in der App angeschaut werden. Auch für Menschen, die Köln nicht besuchen möchte, ist diese App eine absolute Bereicherung.
 
Die verstorbene Prominenz in Köln
 
Eine Web App, die nicht heruntergeladen werden muss, bietet den Köln-Touristen alle Orte, an denen die verstorbene Prominenz zu finden ist. Mit über 55.000 Gräbern kann jeder Köln- Urlauber Informationen auf „Wo sie ruhen“ erhalten. Die teilweise außergewöhnlichen Ruhestätten werden teilweise mit Audiokommentaren zu 25 Grabanlagen ergänzt. Die Stiftung Historische Kirchhöfe und Friedhöfe in Berlin Brandenburg hat diese Web App entwickelt, um den Touristen die historischen Ruhestätten näher zu bringen.
 
Die App des Kölner Zoos ist interaktiv
 
Wer den Zoo in Köln besucht, kann mit der interaktiven Karte zahlreiche Infos erhalten. Nicht nur der momentane Standort wird angezeigt, sonder auch die umliegenden Tierwelten, Restaurants und Spielplätze können auf der interaktiven Karte gefunden werden. Auch wer mehr über die Tiere wissen möchte, kann sich die Informationen inklusive Bild anzeigen lassen. Bei manchen Tierarten sind sogar tolle Audiosequenzen oder auch Videos dabei.
 
Spaß haben in Bus und Bahn
 
Jeder, der Köln-Hopping macht, ist natürlich viel in Bus und Bahn unterwegs. Damit diese Zeit locker überbrückt werden kann, sind Spiele Apps oder auch Web Apps ideal. Mit Fishing Frenzy Merkur hat man beispielsweise eine solche Möglichkeit, die Zeit von A nach B zu überbrücken und ein Spielchen zu wagen. Denn gerade die Slotgames sind beliebter denn je, da sie ein kurzweiliger Spielespaß sind, die immer gespielt werden können, ohne viel Zeit zu investieren. Mit diesen Apps oder Web Applikationen ist jeder Köln-Urlauber auf der sicheren Seite, findet zahlreiche Infos und auch Geheimtipps, um die Zeit in Köln perfekt zu nutzen.

 

Quelle: Media World, Bildrechte: KNJ/Martina Uckermann

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