Schauspieler Christian Ulmen, 40, spricht über „debile Emojis“, Selfies aus dem Krankenhaus und seine Hassliebe zu Nora Tschirner.

„Ich bin ein Jo-Jo, im Grunde wie Janet Jackson, mal sehr schlank, dann wieder extrem fett. Wenn ich schlank bin, liegt das an den Rollen. Wenn ich fett bin an mir.“, sagt Christian Ulmen in einem Interview. In dem Gespräch ging es auch um seine Filmpartnerin Nora Tschirner. „Nora ist wie eine Katze, die einem zugelaufen ist. Erst geht sie nicht weg und nervt, aber irgendwann hat man sich an sie gewöhnt.“, sagt der Schauspieler neckend.

Außerdem erzählt Ulmen, wie er für ein Selfie versuchte auszusehen wie seine Filmpartnerin Aylin Tezel, und dass er Selbstportraits aus dem Krankenhaus auf Facebook oder Instagram gut findet: „Man ist es der Idee des Sichmitteilens über Selbstporträts schuldig, dass man auch grausame Momente festhält.“ Emojis wie Herzen oder küssende Smileys dagegen hasse er: „Ich benutze sie manchmal, weil ich sie so debil finde, dass es schon wieder toll ist, sie zu verwenden.“

Ulmen postet auf seiner Facebook-Seite, die er selbst betreut, regelmäßig Selfies. Auf einem ist er mit Pailletten auf der nackten Brust zu sehen, als Titel steht dabei: „Eat this, Beyoncé“. Ulmen sagt dazu: „Mein Blick soll Anmut ausdrücken, ein sinnliches Zufriedensein mit der eigenen Sexualität.“
Christian Ulmen ist ab 25. August in „Antonio, ihm schmeckt’s nicht!“, der Fortsetzung von „Maria, ihm schmeckt’s nicht“, im Kino zu sehen.

Trailer „Antonio, ihm schmeckt´s nicht!“:

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Quelle: Allegra, Bildquelle: Image.net

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