Ob als furchtloser Serien-Rocker oder heißer Kino-König – Charlie Hunnam lässt die Frauenherzen reihenweise dahin schmelzen. Doch wie so oft: Auch der gebürtige Brite gehört zu den Männern, denen ihr umwerfendes Aussehen gar nicht richtig bewusst ist. In einem Interview sprach der 37-Jährige bodenständig und mit Lausbubencharme über Privatsphäre, Selbstliebe und seinen Weg zur Schauspielerei.

Schon bald ist Charlie Hunnam als adliger und furchtloser Draufgänger in der Neuverfilmung des Heldenepos „König Arthur“ zu sehen. Auch privat ist der sexy Schauspieler alles andere als ein Weichei! „Wenn jemand in mein Haus eindringt, dann werde ich zum Tier.“ Ganz nach dem Motto „My home is my castle“, ist sein Zuhause in L.A. heiliges Gebiet. Zweimal musste Charlie schon sein Haus verteidigen – sogar zu Baseballschläger und Machete griff der Serienliebling, um die Eindringlinge in die Flucht zu schlagen.

Doch so furchtlos war der Frauenschwarm nicht immer. Vom damaligen Klassenliebling und Mädchenschwarm wurde er vom einen auf den anderen Tag zum unbeliebtesten Kerl an der Schule, als er aus seinem Geburtsort in die englische Pampa zog. „Dabei hat meine Selbstwahrnehmung einen Knacks bekommen. Aber das hatte auch eine gute Seite.“, erzählt Charlie. Einen Weg aus diesem unglücklichen Zustand fand er durch die Schauspielerei. „Am Ende wurde die schlimmste Zeit meines Lebens zu meinem größten Geschenk.“

Mit seinem Selbstwertgefühl hadert der Schauspieler auch heute noch. „Jeder Tag ist für mich eine Herausforderung.“, verrät der Wahlamerikaner. „Gerade in der Schauspielerei vergleicht man sich permanent mit anderen. Und misst daran sein Selbstwertgefühl. Kaum bin ich mit mir zufrieden, kommt einer, der talentierter ist.“, sagt Charlie. „Aber ich versuche, mein Glück nicht nur vom Erfolg abhängig zu machen. Da gibt es Wichtigeres.“

Trailer „King Arthur: Legend of the sword“:

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Quelle: COSMOPOLITAN, Bildquelle: Image.net

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