Von der geheimen Rezeptur bis hin zu den ersten Skizzen der Flasche // Deutschland einer der größten Märkte für Sammler

Coca-Cola Archivar Ted Ryan auf der Coke Convention in Essen. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/7974 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Coca-Cola Deutschland"

John Stith Pemberton legte vor über 131 Jahren den Grundstein für die gigantische Markenwelt von Coca-Cola. Der am 8. Juli 1831 in Atlanta/USA geborene Apotheker mixte in seinem dreibeinigen Messingkessel einen Sirup zusammen, der später mit Sodawasser gemischt als Coca-Cola Geschichte schrieb. Bis heute werden die Highlights der Marken- und Unternehmensgeschichte im Coca-Cola Archiv in Atlanta aufbewahrt.

Das Coca-Cola Archiv in Atlanta. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/7974 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Coca-Cola Deutschland"

Das Archiv: Zuhause von mehr als 100.000 Raritäten

Mit einer Fläche von 1.600 Quadratmeter ist das Coca-Cola Archiv das Zuhause von mehr als 100.000 Erinnerungsstücke aus über 200 Ländern – eine Sammlung von unschätzbarem Wert. Der wertvollste Ausstellungsstück ist natürlich die geheime Rezeptur. Danach kommen die Gemälde von Norman Rockwell und die ersten Skizzen der Flasche. Vor allem Fundstücke mit Bezug zu Musik, Sport oder Service- und Tischkultur stehen im Fokus der Sammlung. Sie werden zum Teil nach Größe sortiert, zumeist jedoch nach thematischem Schwerpunkt wie beispielsweise Werbung, Kunst oder Verpackungen. Hüter des Erbes der Marken- und Unternehmensgeschichte von Coca-Cola sind der Chefarchivar Ted Ryan und sein Team. Gemeinsam tragen sie die Begeisterung für die Markenwelt im Herzen und nach außen. Sie sind mit mehr als 22.000 Menschen weltweit auf Facebook, Twitter und Instagram vernetzt. Regelmäßig bloggen sie im Onlinemagazin Journey (http://www.coca-colacompany.com/coca-cola-unbottled) oder geben Live-Führungen via Facebook.

Das Coca-Cola Archiv in Atlanta. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/7974 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Coca-Cola Deutschland"

Sammelleidenschaft in Deutschland groß

Ted begibt sich ungefährt drei Mal im Jahr auf den Weg in andere Länder, um Sammler und ehemalige Mitarbeiter zu treffen oder Archive zu durchstöbern. Sammlerbörsen wie die deutsche Coke Convention gibt es in vielen Ländern und sind für Ted Ryan besonders wichtig. „Der persönliche Kontakt mit unseren Coke Fans ist von unschätzbarem Wert. Auf Treffen wie der Coke Convention spürt man die Begeisterung und die Leidenschaft für das Sammeln und die Marke. Und selbst nach 20 Jahren bei Coke entdecke ich immer wieder neue Ausstellungsstücke.“ Deutschland zählt neben den USA, Japan und Mexiko zu den größten Märkten für Sammelbörsen und Sammler weltweit. Allein 540 Besucher zählte die größte europäische Coca-Cola Sammlerbörse in Essen in diesem Jahr.

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Chefarchivar Ted Ryan: „Hüter der Coke Geschichten zu sein, ist eine Ehre.“

„Jährlich erhalten wir rund 300 Anfragen von Coke Fans zu ihren Sammelobjekten. Wir helfen ihnen hersauszufinden, woher ihre Objekte stammen und ob sie echt sind.“, erklärt Ted Ryan. Die Echtheit der Sammelobjekte, so Ted Ryan, lässt sich nicht immer einwandfrei erkennen. Ein wichtiges Indiz sei aber die Kennzeichnung des Coca-Cola Schriftzuges als Trademark: also dem Großbuchstaben „R“ in einem Kreis.

Mehr zur Coca-Cola Historie: http://www.coca-cola-deutschland.de/history

 

 

Text- und Bildquelle: Coca-Cola Deutschland
Bildrechte/Fotograf: Coca-Cola Deutschland/Coca-Cola

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