Bürgermeisterin Elfi Scho-Antwerpes besucht Aktion in Köln-Dellbrück
Auf Anregung der Jugend-Auszubildenden-Vertretung der RheinEnergie AG meldeten sich 25 Auszubildende aus dem kaufmännischen und handwerklichen Bereich, um sich freiwillig in zwei Kölner Flüchtlingswohnheimen zu engagieren. Geländer und Wände streichen, Unkraut beseitigen und mit Kindern einen Ausflug machen, gehört üblicherweise nicht zu den Aufgaben von Auszubildenden, dient aber dem sozialen Lernen. Das Unternehmen unterstützt das Engagement und hat gemeinsam mit der Kölner Freiwilligen Agentur die Aktion geplant, die im städtischen Wohnheim in Köln-Dellbrück am Dienstag, 4. Oktober 2016, stattfindet.
Bürgermeisterin Elfi Scho-Antwerpes trifft in Vertretung von Oberbürgermeisterin Henriette Reker, die Schirmherrin der 14. Kölner Freiwilligen Tage ist, die engagierten Auszubildenden vor Ort und bedankt sich bei ihnen auch im Namen der Oberbürgermeisterin. Der Besuch soll auf diese beispielhafte Aktion aufmerksam machen und so andere Unternehmen zur Nachahmung anregen.
Rund 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter engagieren sich jährlich in rund 30 Projekten bei den Kölner Freiwilligen Tagen für soziale, kulturelle oder ökologische Projekte in gemeinnützigen Einrichtungen in Köln. Neben der RheinEnergie AG haben elf Unternehmen Projekte mit gemeinnützigen Partnern durchgeführt oder für die kommenden Monate geplant: die CA Deutschland GmbH, die Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbH, die ERGO Versicherungsgruppe AG, die GAG Immobilien AG, die Koelnmesse GmbH, die KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, die MTAC GmbH, die NetCologne Gesellschaft für Telekommunikation mbH, Oppenhoff & Partner Rechtsanwälte Steuerberater, die Stadt Köln und die Wefers TGA GmbH.
Für Fragen interessierter Unternehmen, die sich an den 14. Kölner Freiwilligen Tagen beteiligen möchten, steht die Projektleiterin bei der Kölner Freiwilligen Agentur zur Verfügung, telefonisch unter 0221/8882 7822 oder per E-Mail an anke.werner@koeln-freiwillig.de.
Text – und Bildquelle: Stadt Köln